Eisbären empfangen ESG

Ein enges Duell gegen die Eisbären zum Auftakt, Niederlagen gegen Stuttgart, Siege gegen Mannheim und zuletzt Hügelsheim - ein ähnliches Bild wie das der Eisbären, jedoch konnte die ESG zwei knappe Duelle für sich entscheiden und steht so mit 7 Punkten Vorsprung vor den Eisbären. Der Sieg zuletzt in Hügelsheim lässt die ESG mit breiter Brust ins Icehouse reisen, doch der ECE will die Revanche für die knappe Hinspiel-Niederlage. Die Heimbilanz gegen Esslingen lässt hoffen, denn in den letzten Duellen im Icehouse konnte man gegen die ESG immer punkten, zwei der drei Spiele gingen dabei an Eppelheim.

Auch die Bilanz der Eisbären hat sich in der nahen Vergangenheit deutlich verbessert. Zwar musste man mit im Schnitt 4,5 Gegentoren weiter hinten viel zulassen, konnte den Gegentorschnitt jedoch senken. Mit 15 eigenen Treffern konnte zumindest die eigene Chancenverwertung deutlich verbessert werden, was vor allem in Hinspiel ein Problem darstellte. Im heimischen Icehouse steht die Bilanz mit 3:14 Toren aus zwei Spielen jedoch noch ziemlich ausbaufähig dar, im dritten Anlauf soll diese nun aufgebessert werden.

Zwar hat sich die Personalsituation auch durch den Ausfall von Patrick Patschull (Knieverletzung in Stuttgart) nicht wirklich verbessert, aber Coach Sinn kann mitlerweile aus einem größeren Kaderpool wählen und dies scheint angesichts der letzten Leistungen Früchte zu tragen.